Die Technologie allein reicht nicht, auch der Content muss stimmen

17. November 2016

Native Advertising ist nicht nur ein Trend, sondern wird sich auch in Zukunft weiterhin mit anderen Technologien vernetzen und sich von klassischen Marketingmaßnahmen abgrenzen.

Ingo Kahn

Ingo Kahn

Wichtig ist hier nicht nur die Technologie, auch auf hochwertigen Content kommt es an: „Bei der Nutzung von Native Advertising genügt nicht allein die Nutzung des Kanals. Kopieren Sie nicht einfach Ihren PR-Text, sondern wählen Sie Themen, die für Ihre Zielgruppe wirklich relevant sind. Spannende Geschichten, die Sie mit Ihrer Marke oder Ihrem Produkt verknüpfen und professionell erzählen packen den Leser und haben die Chance, die Conversions zu erzielen, die Sie sich wünschen“, empfiehlt Ingo Kahnt, Managing Director bei Newcast GmbH.

 

Hochwertiger Content ist eine Investition wert 

Um hochwertigen Content produzieren zu können, müssen Unternehmen allerdings Geld in die Hand nehmen und in eine noch relativ junge Marketingmaßnahme investieren. Oft eine nicht einfache Entscheidung, aber Ihre Zielgruppe wird es Ihnen danken: Native Advertising eignet sich zwar nicht fürs Hard Selling, aber „(…) von Awarneness bis Leadgenerierung ist Native Advertising für alle Branchen und Marken grundsätzlich attraktiv“, so Ingo Kahnt weiter.

Für das Jahr 2020 prophezeit Herr Kahnt: „Display Ads werden in Zukunft lediglich für vereinzelte Kampagnen genutzt, wohingegen hochqualitativer Content im nativen Umfeld für die Nutzer selbstverständlich sein wird.“

 

Newcast GmbH ist Hauptsponsor des Native Ads Camps 2017, Ingo Kahnt wird ebenfalls als Speaker auftreten.

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